gesudelt (920)

Dezember – der „Erntemonat“ für uns Fundraiser, nach einem Jahr der Beziehungspflege zu Förderern sozialer Arbeit. [920]

Wer heute frei hat, dem entgehen die leeren Morgenbahnen – Komfort pur. [919]

Ich glaube, es war die richtige Entscheidung. Ein schönes Instrument... [918] 

Oh, für eines meiner Passwörter bräuchte ein PC 687 Billiarden Jahre, um es zu knacken.  [917]

Medizin-Studenten übersetzen Befunde in verständliche Sprache – seit fast 6 Jahren!  [916]

Oh, feine und echte Post aus der Twitterwelt, mit Wachs gesiegelt. Freu und Dank! [915] 

BILD ist ein übles Hetzblatt – das wissen ich und die meisten meiner Timeline schon ewig. Warum also die Titelseite dauernd posten? [914]

Wenn empörte Tweets und Kommentare mit Bildern der BILD deren Reichweite mal locker verdoppeln. [913]

Und so werden die Stuttgarter Unterflur-Müllbehälter (550l Fassungsvermögen) geleert: mit einem Sauger und viel Krach. [912] 

Deeer Blick, als SIE hörte, dass die Söhne und ich noch nie nach Gehör gestimmt haben, sondern immer nach Stimm-App.  [911]

Nun wird die zweite Zeitzone auf der Uhr von K1 genutzt: Skypen mit amerik. Schulfreund, der nun in Japan lebt (Soldaten-Kind). +9h [910]

Zum zweiten Mal mit dem Cello ins Büro gefahren. Zum zweiten Mal fiel die Bahn zuvor aus. -Stadtbahn. [909]

Aber immerhin habe ich nun einen Bodenschoner, sowie einen Celloständer und einen Notenständer – Versender sei Dank. [908] 

Erschöpft mit Schlafmangel ins WE, dann heftige Kopfschmerzen und wenn’s besser geht, gibt der Router den Geist auf. Ich warte auf Januar. [907]

Heute las mir K2 beim zu Bett gehen zwei Pixi-Bücher vor. Und jetzt muss ich wieder wach werden. [906]

Der Vorteil von eBook-Readern ist, dass man den Stapel ungelesener Bücher nicht sieht und immer wieder vom Inhalt überrascht wird. [905]

Konfi-K1 übernimmt gestern die Seppel-Rolle im Kasperle-Krippenspiel. Jetzt auch noch in den überfüllten Familien-GD an Heiligabend… [904]

Das Baß spielende K2 gäbe einen guten Cello-Lehrer ab. Er merkt sich alles, was die Cellisten in der Streicherklasse erzählt bekommen. [903]

Das Verhalten von Menschen, denen man eine Absage geschickt hat, sagt doch einiges über sie aus. [902]

Jetzt hat der was zu tun – eine Cellolehrerin ist gefunden, erste Stunde absolviert. Quietsch quietsch … [901]

Schlafen ist für mich eine der Entwicklungen der Evolution, die mich am meisten faszinieren und irritieren. [901]

Eines der Bürorituale: die Quartalsgeburtstagsfeier im Team + Umfeld. Die Geburtstagskinder gestalten ein Mittagessen und werden beschenkt. [900]

Waldleitern, Verbote, vermauerte Türen … die Sammlung mit ’schen Werken wächst. [899] 

Gattin verwirrt aus Bonn zurück: „Es gibt Bundesländer, wo Nebenfächer nur mündlich geprüft werden, auch Physik!“ -Lehrerpreis [898]

Einen 50. auf einer Schwarzwald-Hütte gefeiert, Wiedersehen nach 10-20 Jahren und Blitzeis-Geschlitter am Heimweg. Jetzt profaner Alltag. [897] 

Und noch immer unbeantwortet: Warum landen Meteoriten immer in Kratern? [896]

Schoko-Nikolaus von oben oder von unten beginnen? [895]

Dem Nächsten helfen, weil er sympathisch ist, ist Vergnügen. Doch wenn er uns unangenehm ist, ist es Nächstenliebe. [894]

„Drama“ KW 49/16 [893]

Probestunde gehabt, Verleiher kontaktiert, noch zwei Anfragen laufen. Der konkretisiert sich. Könnte 2017 losgehen. [892]

Psssst…! [890] 

Wenn das Vorlesen immer mit 10 Minuten Papa-quatsch-toben im Hochbett endet – puh. In der Theorie sollte es ja schlaffördernd sein… [889]

Meinen letzten (und schönsten) Adventskalender gab’s 1993 von Gattin: 23 Kräuter/Gewürze und eine Pfeffermühle. [888]

Den Floh im Kopf gerade gefüttert.  [887]

Gönnt euch einen ruhigen Sonntag. Es ist die staade Zeit. [886]

Die Wand füllt sich… [885] 

Doch noch einen Adventskalender für die Gattin gefunden: von Conrad das „Internet of Things“ mit einer Arduino-Platine. [884]

Mit dem Verteilen von Geschenken bis Weihnachten warten ist doof. Ich mag immer sofort schenken. [883]

Aus Sympathie bestellt und nun lese ich richtig gerne zwischendrin 1-2 der 140-Zeichen-Kurzgeschichten im Buch der  [882]

Der Moormann zog seine Flöte hervor: „Ein fröhliches Herz sollst du haben.“ – hier so, mit dem Kurzen. [881]

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