4.6.23 – Sonntag

Sonntag um halb Sieben draußen, noch vor den Joggenden und Angeleinten mit ihren Hunden. Diese Morgenstunde ist einmalig am Tag.

Holzkohlespuren vor der Parkbank, Zeugnis einer abendlichen Shisha-Runde.

Mann in den 60ern sitzt auf einer etwas zurückgesetzten Parkbank und hört laut ein Hörbuch am Handy.

Der letzte Rest von Zahnpastatuben hält gefühlt so lange, wie die Tube zum Leerwerden brauchte. Jeden Tag kommt nochmals genug raus. (Und wie die Beiträge auf Mastodon zeigten, scheint das kein nur bei mir vorkommenden Phänomen zu sein.)

Sonnige Tage, 24 Grad, nur noch 2 Wochen bis zur Sommersonnwende. Die Stecker-Solaranlage läuft auf Hochtouren. 5,5 kWh waren es heute insgesamt. Bereits um 9 Uhr morgens hat sie rechnerisch bereits meinen Pedelec-Akku (500 Wh) geladen.

3.6.23 – Samstag

Kaum bestellt man Elektronik-Zeugs für den Nachwuchs in den USA, wird schon die Kreditkarte gesperrt. Und weil das Handy aus war, kam die Entsperr-SMS erst heute morgen an und war ungültig. Ein Anruf bei der Hotline ist also fällig – Warten!

Während zwei Stunden Hotline auf Lautsprecher kann man ein Zimmer aufräumen, ein Haus saugen, Löcher für einen großen Wandspiegel bohren und zwei Espressi zubereiten. Kein Ende in Sicht.

Nachmittags unterwegs. Nun ja, macht vermutlich keinen Unterschied.

19:45 – ich frage mich, ob schon jemals jemand bei der Kreditkartenhotline der XY-Bank durchkam. Challenge accepted. Zuerst aber das Telefon wechseln, da der Akku am ersten Gerät leer ist.

Nach 40 bzw. 80 Minuten scheint sich die Verbindung gerne mal zu trennen. Länger hält man diese Melodie mit dem immer identischen Text auch schwer aus.

Sollte irgendjemand jemals in der Hotline ans Telefon gehen, hoffe ich inständig, mich noch daran zu erinnern, worum es beim Anruf ging.

Sollte ich heute Nacht mal wach werden …

Happy End: 22:52 Uhr erreichte ich jemanden – die Karte ist entsperrt.

2.6.23 – Freitag

Brennessel an rechter Radlerwade – das ist auch so ein Sommerding. So schnell vorbeigefahren, fast nicht berührt. Aber es reichte. Der Schmerz soll ja gesund sein – in meinem Alter sollte ich dafür dankbar sein. Vielleicht auch dankbar dafür, dass es keine Brombeer-Ranke war. Die sind auch gemein – und vor allem viel länger schmerzhaft, da reißt die Haut, da wird es rot.

Am Wegrand ein hohes Gras abreißen und mit den oberen 15-20 Zentimetern beim Spaziergang spielen, zwischen den Fingern rollen. Das ist etwas, das ich den Rest des Jahres vermisse.

Die jungen Bäume werden vom Gärtner-Tankwagen mit Motorpumpe und Schlauch gegossen. Ob vorgeschrieben ist, wie viel Wasser jeder Baum bekommt? Ich weiß ja auch nie, wie lange ich im Garten wässern muss, bis die Sträucher oder der Baum an heißen Tagen genug Wasser haben. 10 Liter, 20 Liter – woher soll ich wissen, wie viel aus dem Schlauch kommt? Ich könnte das Wasser erst in eine große Gießkanne laufen lassen und dabei die Sekunden zählen. Aber will ich beim Gartengießen ständig zählen? Dann lieber nach Gefühl, Pflanzen ansehen, die Vögel beobachten und über die Nachbarn sinnieren.

1.6.23 – Donnerstag

Ob es eine Freude war, mit H. D. Thoreau wandern zu gehen, oder ob er viel zu schnell ging? Ich habe meine Wohlfühlgeschwindigkeit, nach Lust und Laune auch mal etwas schneller. Aber irgendwann merke ich, dass ich mich anstrengen muss. Dann hört der Spaß auf.

Je schneller ich gehe, desto energischer werden meine Gedanken. Deswegen kam ich früher beim Joggen nur selten auf interessante Gedanken. Der kleine Aufnahme-Stick bleib fast immer leer.

Aus konkretem Anlass gefragt: Warum dürfen Pferdebesitzer die Pferdeäpfel liegenlassen?

Wenn ich immer am Gehwegrand gehe, verkürzt sich vielleicht mein linkes Bein durch die Randneigung der leicht gewölbt angelegten Wege zum Wiesen- oder Feldrand. Ungleiche Körperabnutzung!

31.5.23 – Mittwoch

Da war heute morgen eine Hundebesitzerin, die mit gezückter Kot-Tüte vor dem kackenden Hund wartete bis ich vorbeigegangen war, um die Tüte dann unbenutzt wegzustecken; beim Abzweigen aus dem Augenwinkel gesehen.

Seminaridee: Die Kunst, die vom Heuschnupfen juckenden Augen nur so schwach zu reiben, dass die Feuchtigkeit den Juckreiz lindert und das Reiben ihn nicht verstärkt.

Wann denken Menschen nach, die nicht spazieren gehen?

So ein heller Monat voller Grün und Blühen hat einen 31. Tag mehr als verdient. Dem April seien dafür nur 28 Tage gegönnt!

Social-Media-Accounts vor sich sicher löschen, um die Rückfallgefahr durch Reaktivieren zu umgehen.
a) Mailadresse auf eine 2 h gültige „Wegwerfadresse“ ändern.
b) lange und zufällige Zeichenfolge im Texteditor tippen und kopieren
c) Zeichenfolge als neues Kennwort vergeben
d) Social-Media-Account löschen
e) Kennwort im Texteditor löschen.
Fertig. Frei!

30.5.23 – Dienstag

  • Privatier – Arbeit und Engagement nach Lust und Laune – verlockende Urlaubsgedanken auf der Terrasse. Ich glaube, ich könnte mir mir was anfangen, jenseits der angestellten Lohnarbeit.
  • Wenn ich mir andere mit ihren vielen Arztbesuchen genauer anhöre, sind meine altersgemäßen körperlichen Ausfallerscheinungen noch sehr im Rahmen – so ich überhaupt welche konstatieren möchte.
  • Vorgestern war ich unrasiert am Morgenspaziergang; nochmals mag ich das nicht. Das Haus wird „ordentlich“ verlassen.
  • Ob die Leute heute mehr Klopapier bevorraten als vor Corona? Für eine Woche? Für einen Monat? Länger? Auch feuchtes?
  • Woher weiß ich, dass ich kein Schwurbler bin? Die meisten Schwurbler sind sicher guten Glaubens und halten ihre Meinung für fundiert und belegt. Vielleicht besteht der einzige Unterschied darin, dass ich mich gerne auch vom Gegenteil überzeugen lasse, wenn die Meinung gut belegt ist. (Wobei dann wieder die Frage kommt, was gut belegt heißt.)

29.5.23 – Pfingstmontag

  • Die frischgeputzten Zähne verleiden mir die Lust auf den fälligen Espresso.
  • Wer von den Nachbarn wohl schon mal nackt im Garten war?
  • Wie viele Jahre Ungespieltsein brauchen Spielsachen, damit man sie entsorgen oder verschenken darf? 
  • Schreckliches Spielzeug, nicht verschenkbar.
  • Keller-Kisten, die Abklingbecken für toxische Spielsachen vor der Endlagerung im Restmüll.
  • Wann ist der richtige Moment, das Lesen im Buch zu unterbrechen?
  • Vom Klo im EG höre ich, wie eine Mutter mit ihrer Tochter im Bobbycar (?) vor der Rose am Haus hält und sie den Duft bewundern. Morgen geht der Papa mit der Tochter zu Gärtnerei, erzählt die Mutter.
  • Unerklärliche Gelassenheit der Wohnwagen-fahrenden Nachbarn beim späten Frühstück vor dem Urlaubsstart.
  • Notizbücher sind geronnene Vergangenheit. Notizzettel gehen in die Zukunft.
  • Eine Frau läuft mir telefonierend am Feldweg mit quietschenden Plastiksohlen-Sandalen entgegen und schaut irritiert auf meine schuhlosen Barfüße.

Glauben lebt vom Fragen

Glauben und Zweifeln sind untrennbar miteinander verbunden. Und damit gehören Zweifel, gehört Nachdenken zum Leben. Im 200 Seiten umfassenden Buch „Geht’s noch, Gott?“, finden wir 38 kleine und in sich abgeschlossene Artikel, die aus einer Podcast-Reihe heraus entstanden sind. Der Autor, Bruder Paulus Terwitte, geht in ihnen auf typische Glaubensfragen, aber auch auf allgemeine Lebensfragen ein. Dabei ist sein Standpunkt der des mitten im Leben stehenden Kapuzinermönchs, Jahrgang 1959. Neben der praktischen und seelsorgerischen Arbeit, unter anderem zuletzt in einem Obdachlosentreff in Frankfurt, ist er seit langem auch publizistisch tätig und weiß, wie er seine Botschaften lebenspraktisch und verständlich vermitteln kann.

„Glauben lebt vom Fragen“ weiterlesen

Buch geschrieben!

Hier war es nun zwei Jahre extrem ruhig. Das hatte natürlich einen guten Grund. Und der hieß „Buch schreiben“. Rund 560 Seiten umfasst mein Fach- und Lehrbuch „Fundraising-Coach“. Während ich am Redigieren und Layouten saß, lief parallel ein Crowdfunding, um die erste Auflage sicher an dern Start bringen zu können. Denn das Buch ist Anfang Juli 2022 im Selbstverlag erschienen und bis Ende Dezember fand es bereits über 300 Käufer*innen.

Mehr dazu findest du auf meiner neuen Fundraising-Seite www.fundraising-coach.de

Und zur Crowdfunding-Site (abgeschlossene Aktion) geht es direkt hier: www.startnext.com/fundraising-coach

Barfuß und Corona ;-)

Der Schuh ist ja nichts anderes als eine zweite Haut. Allerdings eine künstliche Haut, die dazu verleitet, sie lange zu tragen, weil man sie für einen tollen Schutz hält. Und diese meist recht lange Tragezeit führt bei Schuhen dazu, dass sich auf und in ihnen deutlich mehr Keime sammeln, als auf regelmäßig gewaschenen Füßen. Dabei wäre alles so einfach, denn durch die gesunde nackte Haut kann eh fast nichts in den Körper eindringen.

Schuhe sind sogar kontraproduktiv

Außerdem: Als echte Barriere zwischen Haut und Umwelt kommen eh nur Kunststoffschuhe in Frage. Doch unter einem lange getragenen Kunststoffschuh schwitzt die Haut stark und quillt auf. In diesem angegriffenen Zustand bietet die Haut nach Ablagen des Schuhs Viren und Bakterien, die darauf spezialisiert sind, sogar einen besonders leichten Zugang zum Körper.

Deshalb die viel bessere Alternative: Barfuß laufen und regelmäßig Füße waschen.

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Ein leicht bearbeiteter Artikel. Das „Handschuhe“-Original stammt von: 

https://www.swr3.de/aktuell/Was-bringen-Handschuhe-gegen-das-Coronavirus/-/id=4382120/did=5586532/1qo55du/index.html

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Bei 10 Grad am Morgen und 20 Grad am Nachmittag sind übrigens gerade ideale Barfußlauf-Bedingungen.

Ganz oder gar nicht: die 100-Prozent-Falle

Was kann man nicht alles an sich und seinem Lebensstil verbessern. Ob in Frauenzeitschriften oder Männermagazinen, ob auf Twitter oder Facebook, ob im Büro oder im heimischen Garten, überall werden wir mit Tipps beglückt. Tipps, wie wir gesünder, schneller, schöner, umweltbewusster, empathischer, andächtiger oder sportlicher werden. Und nicht nur Rat wird gegeben, sondern wir bekommen immer die passenden Vorbilder mitgeliefert, welchen nachzueifern wäre.

Nun, vielleicht ist die eine oder andere Idee wirklich hilfreich. Wir fassen Vorsätze und – nicht nur zur Neujahrszeit – setzen sie in die Tat um. Zum Beispiel soll das Auto öfter stehen bleiben und der Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Da leider nicht nur einige Kilometer, sondern knackige 150 Höhenmeter zwischen Zuhause und Arbeitsstelle liegen, wird tiefer ins Portemonnaie gegriffen und ein Pedelec (E-Bike) gekauft. Und tatsächlich gelingt es, an rund 70 von 220 Arbeitstagen des Jahres anstelle des Autos das Pedelec für den Arbeitsweg zu benutzen. 20 x wurde der Akku dafür aufgeladen, etwa 3 Euro Stromkosten fielen an. Eine halbe Badewanne voll Benzin blieb unverbrannt.
Das wäre ein Grund zur Freude und Anlass, zurecht stolz auf die Leistung zu sein, ein Drittel der Arbeitswege tretend geschafft zu haben und die Umwelt ordentlich entlastet zu haben.

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Henry D. Thoreau: Tagebuch IV

Das auf 12 Bände angelegte große Projekt, die Tagebücher von Thoreau chronologisch und in etwa auf 50% des Originalumfangs reduzierter Fassung erstmals auf Deutsch zu veröffentlichen, schreitet voran. Nun ist Band IV erschienen.

Das vorliegende Tagebuch IV umfasst die ersten acht Monate des Jahres 1852 bis Ende August. Die durch Thoreaus Zeichnungen angereicherten Einträge sind im Vergleich zu früher recht umfangreich, entwickeln sich vereinzelt zu Prosagedichten. Es ist ein bewegtes Jahr, welches Thoreau mit Schneemassen, Tauwetter-Überschwemmung, sommerlicher Hitzewelle und farbenprächtigem Herbst viel Stoff liefert.

Die Tagebücher lese ich immer mit dem Bleistift. Denn das literarische Hauptwerk Thoreaus steckt nicht in Walden, sondern in seinem Journal. Und damit auch so mancher anregende Gedankensplitter.

„Jeder Gedanke, der begrüßt und aufgezeichnet wird, ist ein Nestei, neben dem weitere Eier gelegt werden. Zufällig zusammengewürfelte Gedanken werden zu einem Rahmen, in dem es möglich ist, mehr zu entwickeln und zu zeigen. Vielleicht besteht der Wert der Gewohnheit des Schreibens, des Tagebuchschreibens, hauptsächlich darin – dass wir uns so an unsere besten Stunden erinnern und uns selbst anregen. Meine Gedanken sind meine Gesellschaft.“

Henry D. Thoreau, Tagebucheintrag vom 22.01.1852

Henry David Thoreau: Tagebuch IV (1852); aus dem amerikanischen Englisch übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Rainer G. Schmidt; mit einem Nachwort von Ruth Young; Matthes & Seitz Berlin.

Preis: 26,90 Euro.
Bei Subskription aller geplanten 12 Bände gilt ein ermäßigter Preis pro Band.
Subskriptionswünsche per Mail an: vertrieb@matthes-seitz-berlin.de
https://www.matthes-seitz-berlin.de/reihe/henry-david-thoreau.html

Arbeiten am Laufband-Schreibtisch

Dass Sitzen die Rückenmuskulatur schwächt, für verkrampfte Halsmuskeln sorgt und Haltungsschäden verursacht, ist schon seit Jahrzehnten Allgemeinwissen. Die diversen Moden bei Bürositzgeräten geben ein beredtes Zeugnis darüber ab. Bürostühle, einer ergonomischer als der andere beworben, Sitzbälle, Kniehocker, Balance-Stühle und mehr sollen uns helfen, der Bewegungsarmut etwas entgegenzusetzen.

„Sitzen ist das neue Rauchen“

Mit diesem Titel erschien ein Buch, und es ist der Slogan derer, welche uns vor dem zuvielen Sitzen am Schreibtisch, im Auto und im Sessel mit seinen Folgen bewahren wollen. Jetzt ist nicht mehr nur unsere Skelettmuskulatur im Fokus, jetzt geht es ans Eingemachte: Niedriger Kalorienverbrauch, ein Stoffwechsel auf Sparflamme, steigende Gefahr von Herz- und Kreislauferkrankungen und Diabetes-Risiko sind seit einigen Jahren die Hiobsbotschaften der Sitzgegner. Mit dem ergonomischen Stuhl ist es also nicht mehr getan. Wir müssen in die Senkrechte. Und so sind seit geraumer Zeit Stehtische im Angebot aller Büromöbelhersteller, um uns aus der sitzenden Unbeweglichkeit in die aufrechte Position zu holen.

Stehtische sind ein Anfang, aber keine Lösung

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Gelesen: Was bleibt (Susannah Walker)

Die Eltern trennten sich, als sie ein Kind war. Die Kinder kamen zum Vater, die Mutter sahen sie in den Ferien. Zeit ihres Lebens blieb eine große Distanz der Kinder zur Mutter. Auch als Erwachsene kamen sie sich nicht wirklich näher. Die Mutter veränderte sich, trank immer mehr, schaffte es nicht mehr Ordnung zu halten. Zuletzt starb sie nach einem Sturz zuhause nach wenigen Tagen im Krankenhaus.

Hier beginnt die eigentliche Handlung des Buches »Was bleibt – Über die Dinge, die wir zurücklassen« von Susannah Walker. Ihre Mutter hinterlässt ein völlig vermülltes, verdrecktes und sanierungsbedürftiges modrig-feuchtes Haus. Woche für Woche fährt Susannah Walker dorthin, kämpft sich mit zwei gewerblichen Ausrümplern durch den Nachlass. Das wäre noch nichts besonders. Besonders macht es, dass die Autorin u.a. als Kuratorin arbeitet, also berufsmäßig mit Gegenständen umgeht. Dies macht sie nun auch mit dem Nachlass ihrer Mutter. Sie sichtet ihn Stück für Stück, um auf diesem Weg dem Wesen ihrer Mutter näher zu kommen. So will sie die Frau, die ihr Lebens lang unnahbar blieb, kennenlernen. Denn das Haus ihrer Mutter in Worcester beherbergt nicht nur Müll, sondern auch ein riesiges Sammelsurium von Fotos, Gebrauchsgegenständen und Nippes.

Als Alltagsarchäologin wühlt sie sich durch die Räume und Stapel und stellt bei der Beschäftigung mit dem Sammeltrieb, dem Horten ihrer Mutter, auch ihren eigenen Umgang mit Gegenständen, ihr eigenes Sammeln auf den Prüfstand.

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