Meine Jobs – bezahlt und unbezahlt

Auf Twitter gab es wieder einmal eine nette Frage, die erst so einfach klingt und dann doch zum Nachdenken führt. „Welche Jobs hattest Du schon?“ war sinngemäß dieses Mal die Frage (die in ähnlicher Form schon öfters durchlief, daher verzichte ich auf eine Verlinkung).

Mal sehen, ob ich die folgende Liste nachträglich noch ergänze:

Bezahlte Arbeit

  1. Zeitschriften austragen und Abogeld kassieren.
  2. Gartenarbeit bei einer Familie.
  3. Nachhilfe gegeben.
  4. Fahrräder für Nachbarn reparieren.
  5. Meinem Vater (selbstständiger Malermeister) sporadisch helfen.
  6. Betreuer bei einer Kinder-Stadtranderholung.
  7. Post-Fahrräder reparieren.
  8. Zivildienstleistender
    – Essen-auf-Rädern ausfahren.
    – Im Altenheim helfen.
    – Bei Senioren zuhause putzen, Besorgungen machen.
  9. Fahrradkurier.
  10. U-Bahnfahrer in München.
  11. Wahlkreisbüro eines MdB führen.
  12. Bundesgeschäftsführer eines Jugendverbandes.
  13. Seminarleiter und Referent.
  14. Lehrbeauftragter.
  15. Leiter Kommunikation / Fundraising; Geschäftsführer einer Stiftung.

Unbezahlte Arbeit

  • Bund Naturschutz in Bayern / BUND
    – Leitung einer Jugendgruppe
    – Leitung des Jugend-Landesarbeitskreises Verkehr
    – Stv. Vorsitzender der Kreisgruppe München
    – Landesjugendleiter / Landesvorstand
    – Mitglied der Bundesjugendleitung
    – Vorsitzender einer Ortsgruppe
  • Forums-Admin
  • Aktion „Mobil ohne Auto“
    – Bundeskoordination / Bundesbüro 1990
  • Kirchengemeinderat
  • Stiftungsrat
  • Deutscher Fundraising Verband
    – Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen

Selber Geld verdienen war ab 14 immer essentiell, da ich nur sporadisch Taschengeld bekam – mein Vater war alkoholkrank und starb als ich 22 war. Mit (9) und (10) finanzierte ich mir das Studium und den Auszug von zuhause.

Und auch das ehrenamtliche Standbei hatte viele Jahre einen hohen Stellenwert bei mir. So konnte bei Frust auf dem einen Gebiet, die Aufmerksamkeit auf ein anderes Gebiet gelenkt werden, bis es wieder ging.

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